also das Auto ist schon mal gputzt, die Scheiben sind sauber , tolle Aufnahme von dem Mond und der Untergehenden Sonne , dann dieser Rotstich , wie war das noch , Abendrot .....schlecht Wetter droht oder werden da schon die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken
6 Bilder haben wir gestern noch gemacht. Mehr war nicht drinnen
Wulf-Frau
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Die Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) mit Sitz in Köln, eine Tochtergesellschaft der Fa. Lenz & Co., gründete am 22. Januar 1896 die Brohlthal-Eisenbahn-Gesellschaft mit Sitz in Köln. Diese begann im Jahre 1896 mit dem Bau der 23,83 km langen Brohltalbahn von Brohl am Rhein nach Kempenich in der Eifel. Am 14. Januar 1901 wurde dann der erste Abschnitt von Brohl bis Engeln in Betrieb genommen, knapp ein Jahr später (am 2. Januar 1902) folgte dann das Reststück bis Kempenich. Heute wird im Museumsbahnverkehr noch der Abschnitt Brohl-Engeln und im Güterverkehr noch der Abschnitt Brohl-Brenk befahren. Neben der Wangerooger Inselbahn und den Harzer Schmalspurbahnen ist die Brohltalbahn heute die letzte Schmalspurbahn mit Güterverkehr in Deutschland.
Daten [/size] Strecke Brohl–Engeln mit Zahnstangenabschnitt, Eröffnung 14. Januar 1901, Länge 17,5 km. Strecke Engeln–Weibern Gbf., Eröffnung 1. Mai 1901, Länge 1 km. Strecke Weibern Gbf.–Kempenich, Eröffnung 2. Januar 1902, Länge 5,1 km. Spurweite 1000 mm (Meterspur), vom Umladebahnhof Brohl bis zum Hafen zusätzlich 1435 mm als Dreischienengleis. Streckenlänge bis 1. Oktober 1974: 23,83 km, zurzeit noch 17,75 km bis Engeln (Prellbock)
Besitzverhältnisse
Die Bahn blieb bis 1921 mit 100 % des Aktienkapitals im Besitz der Westdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft. 1921 trennte sich die WEG vollständig von dieser Bahnbeteiligung. Neue Aktionäre wurden die Kreise Ahrweiler, Mayen und Adenau mit zusammen 55 % und eine Reihe von Industriebetrieben des Einzugsbereichs. Ab 1954 wurde die Bahn als GmbH geführt und kam mit 72 % in den Besitz der Landkreise Ahrweiler und Mayen-Koblenz. 1991 schied der Kreis Mayen-Koblenz aus.
Bahnbau
Die Brohlthal Eisenbahn-Gesellschaft erhielt am 19. August 1896 die Konzession zum Bau einer Schmalspureisenbahn (1000 mm) für den Personen- und Güterverkehr von Brohl am Rhein durch das Brohltal nach Oberzissen und weiter nach Kempenich. Am 12. November 1897 erhielt sie auch das Recht auf einen Anschluss an den Winterhafen in Brohl. Zu ihren Transportaufgaben gehörten die Abfuhr von Trass (Mörtelzuschlag), behauenen Tuffsteinen aus den Winzer Steinbrüchen, Phonolith als Zuschlagstoff zur Glaserzeugung vom Schellkopf in Brenk, Lava (Bimsstein) und Basaltschotter. Außerdem diente sie der Abfuhr der landwirtschaftlichen Erzeugnisse ihres Einzugsbereichs sowie der Zufuhr von Kohlen für die Industrie des Brohltals und Dünger für die Landwirtschaft.
Nach dem Grunderwerb begann im Frühjahr 1898 der Bau der Bahnstrecke. Sie führt im Brohltal über Burgbrohl und Weiler bis Oberzissen (km 11,96). Hier begann eine Zahnstangenstrecke (System Abt, 2 Lamellen für die Steigung von 1 : 20) mit einer Länge von ca. 5,5 km über Brenk nach Engeln. Die restliche ca. sechs Kilometer lange Strecke über Weibern bis Kempenich wurde wieder als Adhäsionsbahn betrieben. Die Werkstatt und ein Lokomotivschuppen befinden sich in Brohl.
Die Strecke Brohl – Engeln konnte am 14. Januar 1901 eröffnet werden. Am 1. Mai folgte das kurze Streckenstück bis Weibern. Knapp ein Jahr später, am 2. Januar 1902, wurde die Reststrecke bis Kempenich in Betrieb genommen.
Historische Aktie der Brohltalbahn aus dem Jahre 1900
Bahnbetrieb
Für den Fahrbetrieb standen anfangs vier, später fünf Zahnradlokomotiven zur Verfügung, die auch auf der Reibungsstrecke eingesetzt werden konnten. Für die Talstrecke wurden reine Adhäsionsmaschinen angeschafft. Als sich nach dem Ersten Weltkrieg bei einigen Privatbahnen und auch der Reichsbahn zeigte, dass für Steilstrecken wie im Brohltal auch schwere Adhäsionslokomotiven ausreichten, schaffte auch die Brohltalbahn solche Maschinen an, stellte 1934 den Zahnradbetrieb ein und baute die Zahnstange ab. Für den Personenverkehr wurden 1926 Triebwagen angeschafft, die auch die Steilstrecke problemlos befahren konnten.
Unfall von 1907
Am 31. Oktober 1907 ereignete sich auf dem Viadukt bei Oberzissen ein schwerer Unfall. Ein ungebremst zu Tal fahrender Güterzug mit Personenbeförderung (GmP) entgleiste und stürzte den Bahndamm hinab. Neben einigen leichter verletzten Reisenden gab es sechs Schwerverletzte und fünf Tote.
[size=150] Bahnbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg
Der Personenzugverkehr musste mangels Rentabilität und wegen fehlender Fahrzeuge – nach Unfällen und Verschleiß der Triebwagen – am 30. September 1961 eingestellt werden. Da die Bahn seit 1927 ein umfangreiches Busnetz unterhielt, übernahmen die Busse diesen Verkehr. Auch der Güterverkehr wanderte wie überall immer mehr auf die Straße ab, sodass die Strecke von Engeln bis Kempenich am 1. Oktober 1974 stillgelegt und 1976 abgebaut wurde. Normalspur-Güterwagen wurden anfangs mit Rollböcken und ab 1928 nur noch mit Rollwagen befördert. Dieser Verkehr wurde 1978 eingestellt, aber für den internen Transportbedarf wird weiterhin der Rollwagenverkehr mit zwei Rollwagen abgewickelt. Mit dem einzigen bei der Bahn verbliebenen Personenwagen VB 50, einem ehemaligen Triebwagen, und einer Diesellokomotive startete die Brohltalbahn am 25. März 1977 den „Vulkan-Express“ für romantische Fahrten durch das Tal und auf die Eifelhöhen bis nach Engeln.
Wulf-Frau
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Zitat von MissWoodyöhm bin ich hier im Eisenbahnforum wo sind die Heels die nackten Brüste usw
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Und was hat das mit Schnappschüssen zu tun ??
Für die Heels und Brüste gibt es eigenen`s Seiten, wo man sie rein stellen kann
Wulf-Frau
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Die Pfingstrose hat die erste Blüte gestern geöffnet...
Und schon ist es ein Spielplatz geworden
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Wulf-Frau
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